Einleitung: Abschied von einer TV-Legende
Der bekannte Sportmoderator und Buchautor Ulli Potofski ist im August 2025 im Alter von 73 Jahren verstorben. Viele Fans und Wegbegleiter fragen sich seitdem: Was war die genaue Ulli Potofski Todesursache?
Sein Tod löste in der deutschen Medienlandschaft tiefe Trauer aus – schließlich prägte er über Jahrzehnte die TV- und Radioberichterstattung im Sport, vor allem bei RTL und Sky. Doch was genau geschah in den letzten Monaten seines Lebens?
Ulli Potofski Todesursache: Leukämie als schwere Diagnose
Wie mehrere große Medien – darunter Welt, Südwest Presse und Bild – berichteten, litt Ulli Potofski an Leukämie. Diese Diagnose erhielt er Mitte Mai 2025. Zunächst hoffte man auf eine erfolgreiche Behandlung, sogar eine Knochenmarktransplantation war geplant.
Doch leider kam es zu medizinischen Verzögerungen, sodass der Eingriff nicht mehr rechtzeitig durchgeführt werden konnte. Trotz aller Bemühungen seiner Ärzte verschlechterte sich sein Zustand im Sommer rapide.
Seine Lebensgefährtin bestätigte später, dass er bis zuletzt hoffnungsvoll war und den Kampf gegen die Krankheit mit großem Mut führte. Damit steht fest: Die Ulli Potofski Todesursache war eine Leukämie-Erkrankung, die schließlich zu seinem Tod führte.
Ein Leben für den Sport und die Unterhaltung
Bevor die Krankheit sein Leben prägte, war Ulli Potofski ein echtes Multitalent. Als Sportreporter, Moderator, Autor und Podcaster begeisterte er Millionen von Zuschauern.
- Bekannt wurde er vor allem durch „Anpfiff“ bei RTL sowie später durch seine Tätigkeit bei Sky Sport.
- Er war stets ein nahbarer und humorvoller Kommentator, der mit seiner lockeren Art das Fernsehen menschlicher machte.
- Auch als Kinderbuchautor und Podcaster („Herz, Seele, Ball“) blieb er bis zuletzt aktiv.
Nur wenige Wochen vor seinem Tod nahm Potofski noch Podcast-Folgen auf, in denen er offen über seine gesundheitliche Situation sprach und seinen Optimismus beibehielt.
Reaktionen auf seinen Tod
Nach Bekanntwerden der Ulli Potofski Todesursache reagierten zahlreiche Prominente, Sportkollegen und Fans mit großer Anteilnahme.
Sportmoderator-Kollegen nannten ihn einen „echten Pionier des modernen Sportjournalismus“, während viele Hörer seiner Podcasts betonten, wie herzenswarm und authentisch er geblieben sei – selbst in Krankheit und Schwäche.
Auch Sky Sport und RTL widmeten ihm Sonderbeiträge, um sein Lebenswerk zu würdigen. In den sozialen Medien überfluteten Tausende Fans die Kommentarspalten mit Erinnerungen an seine Stimme und seine unverwechselbare Art.
Vermächtnis eines großen Entertainers
Trotz der traurigen Nachricht über die Ulli Potofski Todesursache bleibt vor allem eines in Erinnerung: Seine Leidenschaft für Menschen, Musik und Sport.
Er stand immer für Freude, Begeisterung und eine gewisse Leichtigkeit, die im heutigen Medienbetrieb selten geworden ist. Seine Stimme bleibt in den Köpfen vieler Sportfans – als Symbol für eine Ära, in der Unterhaltung und Emotion noch Hand in Hand gingen.
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Fazit: Ein stiller Abschied mit großer Wirkung
Die Ulli Potofski Todesursache – Leukämie – nahm der deutschen Fernsehlandschaft eine ihrer sympathischsten Stimmen. Doch sein Mut, seine Offenheit und sein Lebenswerk machen ihn unvergessen.
Sein Tod erinnert daran, wie wichtig es ist, offen über Krankheiten zu sprechen und gleichzeitig das Leben mit Dankbarkeit zu genießen – so, wie es Ulli Potofski bis zuletzt getan hat.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
- Wann ist Ulli Potofski gestorben?
Er verstarb Anfang August 2025 im Alter von 73 Jahren. - Was war die Ulli Potofski Todesursache?
Er starb an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung, die im Mai 2025 diagnostiziert wurde. - Wo war Ulli Potofski zuletzt aktiv?
Bis kurz vor seinem Tod nahm er Podcast-Folgen für „Herz, Seele, Ball“ auf und blieb mit seinen Fans in Kontakt. - Wird es ein öffentliches Gedenken geben?
Mehrere Sender, darunter RTL und Sky, kündigten Sonderformate und Gedenkbeiträge zu Ehren Ulli Potofskis an.


